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Günstig wohnen
für wenige,

bezahlt durch alle

 ABSTIMMUNG AM 24. NOVEMBER 

3x
NEIN

zur Initiative «Wohnen für alle» in Winterthur und zu den Gegenvorschlägen von Stadtrat und Parlament

Die Initiative «Wohnen für alle» ist ein leeres Versprechen

Die Wohnungsknappheit wird nicht behoben, sondern verschärft. Denn privates Bauen wird erschwert und unattraktiv. Die meisten Mieterinnen und Mieter werden kein Anrecht auf eine gemeinnützige günstige Wohnung haben, auch wenn ihr Einkommen bescheiden ist. Sie finanzieren die staatlichen Förderprogramme aber über Steuern mit. Darum: 3x Nein bei der Abstimmung zu den Wohnvorlagen. Mehr Wohnungen und Wohnvielfalt entstehen durch das Zusammenspiel von allen.

ABSTIMMUNG IN WINTERTHUR «WOHNEN FÜR ALLE»

Argumente für 3x Nein

Unrealistische Forderungen der Initiative

Die Wohninitiative fordert 25 % gemeinnützige Mietwohnungen in Winterthur bis 2040. Das ist nicht machbar, weil nicht genug Land oder Objekte dafür vorhanden sind. Pro Jahr müssten bis 2040 rund 400 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden – in den letzten Jahren wurden rund 100 realisiert.

Finanzielle Belastung für Stadt Winterthur und Steuerzahler

Die staatliche Förderung von gemeinnützigem, günstigem Wohnraum belastet die Stadtfinanzen erheblich. Dies führt zu höheren Steuern oder Verzicht auf wichtige Projekte bei Bildung, Kultur und Sport. Günstige Wohnungen ziehen Menschen mit eher geringer Steuerkraft an. Winterthur ist heute schon «Entlastungsstadt» für das finanzstarke Zürich. Bereits 2023 sank die Steuerkraft in Winterthur, während sie im Kanton stieg.

Die Mehrheit der Bevölkerung geht leer aus

Private Bauträger werden kaum noch Wohnraum erstellen können, wenn gemeinnützige Wohnungen Vorrang haben. Nur wer strenge Kriterien erfüllt, kann diese mieten. Es braucht aber vielfältigen Wohnraum für alle Einkommensgruppen, für Familien, Singles, ältere Menschen oder Studierende.

Einseitige Förderung stört das soziale Gleichgewicht

Schon heute fördert die Stadt Winterthur den gemeinnützigen Wohnungsbau. Eine Verstärkung des Engagements verhindert eine gute Durchmischung der Wohnbevölkerung. Es braucht flexible Lösungen, keine Planwirtschaft, damit «Wohnen für alle» möglich ist.

Das schafft mehr Wohnraum für alle zu fairen Preisen

Staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt schaffen nicht mehr Wohnungen. Für mehr bezahlbaren Wohnraum für alle braucht es  schnellere Bau­bewilligungsverfahren und faire Chancen für alle, die bezahlbaren Wohnraum schaffen möchten.

Stimmen Sie 3 Mal Nein, zu der Initiative und den Gegenvorschlägen

Komitee

STEUERAUSSCHUSS

Philipp Angele 
Stadtparlamentarier SVP, Winterthur

Matthias Baumberger
Präsident Gruppe Wohn- und Grundeigentum Stadtparlament Winterthur

Dani Romay
Stadtparlamentarier FDP, Winterthur

Thomas Anwander
Mitglied Verwaltungsrat GEbW, Aktiengesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser in Winterthur

Simon Bründler
Vizepräsident Die Mitte Stadt Winterthur

MITGLIEDER

Thomas Dürsteler 
dipl. Bauingenieur ETH SIA, Winterthur

Christian Hartmann 
Stadtparlamentarier / Fraktionspräsident SVP, Winterthur

René Isler 
Kantonsrat SVP, Winterthur

Dieter Kläy 
Kantonsrat FDP, Winterthur

Claudio Kuhn 
Vizepräsident SVP Sektion Winterthur Altstadt, Töss, Veltheim, Mattenbach

Elektra Langerweger 
Präsidentin Jungfreisinnige Winterthur

Cristina Mancuso Cabello
Stadtparlamentarierin, Vize-Präsidentin der FDP Winterthur und Präsidentin der FDP Frauen Winterthur

Ralph Peterli 
Dr. oec. publ.

Marco Rohrer
VR-Präsident IPG, Winterthur

Alexandra Stadelmann
Präsidentin Die Mitte, Winterthur

Raphael Tobler 
Geschäftsführer, Winterthur

Marc Wäckerlin 
Stadtparlamentarier SVP, Winterthur

Michael Zeugin 
GLP
, alt Stadtparlamentarier, Winterthur

Marco Graf 
Präsident SVP Winterthur / Stadtparlamentarier

Romana Heuberger 
Stadtparlamentarierin / Co-Fraktionspräsidentin FDP, Winterthur

Dominik Kern 
Mitglied Die Mitte, Winterthur

Martin Kleiner
IT-Projektleiter, Winterthur

Iris Kuster 
Fraktionspräsidentin Die Mitte, Winterthur

Susanna Lisibach
Kantonsrätin SVP, Winterthur

Othmar Mannhart
Präsident Die Mitte Wülflingen-Veltheim

Raphael Perroulaz 
Architekt / Stadtparlamentarier FDP, Winterthur

Werner Schurter
Die Mitte, ehemaliger Gemeinderat, Winterthur

Andreas Sutter 
Rechtsanwalt, Winterthur

Kaspar Vogel 
Stadtparlamentarier Die Mitte, Winterthur

Manuel Zanoni 
Vizepräsident SVP, Winterthur

André Zuraikat 
Stadtparlamentarier und Präsident Die Mitte Bezirk Winterthur

«Genossenschaften erhöhen Mieten stärker als private Vermieter.» 

Ralph Bauert, Geschäftsführer HEV Region Winterthur

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HINTERGRUND

Weitere Informationen

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«Ich sage 3x Nein, denn diese Vorlagen führen dazu, dass weniger Wohnungen gebaut werden!»

Cristina Mancuso Cabello, Stadtparlamentarierin, Vize-Präsidentin der FDP Winterthur und Präsidentin der FDP Frauen Winterthur

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